Winterurlaub am Grimming

Es gibt wenig Konstanten bei unseren Reisezielen, wir fahren zwar oft und immer wieder gerne in die gleichen Länder aber suchen uns meistens andere Regionen oder Routen aus. Aber es gibt einen Urlaub, welcher jedes Jahr wieder an den gleichen Ort, auf den gleichen Campingplatz und möglichst sogar wieder auf den gleichen Stellplatz auf dem Campingplatz führt.

Auf nach Österreich, in die Steiermark, ins beschauliche Bad MItterndorf, auf den besten Camping überhaupt, Camping Grimmingsicht, zu Annemarie und Leon, linke Reihe, vor der Tanne rechts.  

 

Los geht es am 22.12. abends nach der Arbeit, das Wetter ist trocken, richtig kalt hingegen ist es nicht. Genau das richtige Wetter für die Sauerlandlinie A45. Schön hier mal nicht bei Schneefall, Glatteis oder ähnlichen Wetterereignissen lang zu fahren.

 

Wir kommen gut durch und somit übernachten wir in Mainstockheim, einem kleinen Weinort am Main. Hier gibt es direkt am Ufer einen Stellplatz für Wohnmobil. Stromsäulen und eine Entsorgungsstation sind vorhanden, bezahlt wird die Stellplatzgebühr beim Fähranlege. Mit einer kleinen Autofähre lässt sich hier der Main nach Albertshofen überqueren. Allerdings fährt diese bei unserer Ankunft schon nicht mehr, es ist ja auch schon etwas später. Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es übrigens ebenfalls einen Stellplatz. Sollte man also von der anderen Seite hier angekommen, lässt es sich auch dort übernachten.

 

Am nächsten Morgen werden wir von einem wunderschönen Sonnenaufgang über dem Main überrascht, genießen dabei unseren ersten Kaffee des Tages und packen zusammen.

 

Auf geht es zur Fähre. Wir bezahlen unsere Stellplatzgebühr und fragen ob wir auch in zwei Etappen übersetzen können. Ich wollte schon immer mal Fotos von Indy auf einer Fähre machen. Klar, geht das.

 

Sieht doch hübsch aus, oder?

 

Übernachtung und Fährüberfahrt in Mainstockheim

 

Weiter geht es dann auf die Autobahn. Hier ist es schon ganz schön voll und die Dächer diverser Fahrzeuge deuten daraufhin, dass es in den Skiurlaub geht. Und in den Weihnachtsurlaub, ein Tannenbaum war auch dabei.

 

Vanja schlummert gemütlich zwischen uns beiden. Bei näherem Hingucken entdecken wir doch glatt eine Zecke auf ihrer Schnauze. Wir haben Ende Dezember und unser Hund sammelt noch Zecken ein. Erstaunlich!

 

 

Vor Passau biegen wir aufgrund eines längeren, angekündigten Staus von der Autobahn ab und nehmen die Landstraße. Ab der österreichischen Grenze lohnt es sich nicht so wirklich Autobahn zu fahren. Richtig viel kürzer ist es nicht und außerdem vermeiden wir aufgrund möglicher Gewichtskontrollen lieber österreichische Autobahnen. Und heute wir es auch nicht eilig.

 

Bei einem Tankstopp fällt uns auf, dass Indys linker Hinterreifen irgendwie recht schlapp aussieht. Die Ursache ist schnell gefunden, ein Nagel steckt mitten in der Lauffläche des Reifens. Mist.

 

Im nächsten Ort fahren wir eine Reifenwerkstatt an. Glücklicherweise ist diese geöffnet und sie haben auch sofort Zeit für uns. Nach kurzer Zeit bekommen wir die erleichternde Info, dass sie den Reifen reparieren können. In einer dreiviertel Stunde können wir wiederkommen. Wir vertreiben uns die Zeit und gehen erst mal einkaufen. In einem unscheinbaren Haus am anderen Straßenrand entdecken wir prompt einen russischen Supermarkt, in den wir natürlich erst mal einkehren.

 

Zurück bei der Werkstatt nehmen wir Indy wieder mit vier Puschen an den Achsen in Empfang und fahren weiter. Ursprünglich hatten wir zwar gedacht noch im Hellen anzukommen, aber das wird jetzt wohl doch nichts. Macht aber auch nichts. Wir sind ja sehr froh, dass diese Panne so schnell behoben wurde.

 

Pannenpause

 

Die weitere Strecke verläuft ohne Zwischenfälle und so freuen wir uns abends auf unserem Camping Grimmingsicht anzukommen. Annemarie und Leon begrüßen uns sehr herzlich und haben uns unseren Lieblingsplatz an der Tanne reserviert. Hervorragend!

 

Wir haben Urlaub!!!

 


24 Dez 2015

 

Früh morgens liegt Raureif auf den Feldern und so sieht es zumindest ein bisschen weiß aus. Unser Tannenbäumchen ist ein bisschen angefrostet. Schnee ist wie erwartet weit und breit nicht zu sehen, dafür gibt es besten Sonnenschein. Herrlich!

 

 

Erster Urlaubsmorgen

 

Und so geht’s direkt los, erst mal eine Runde spazieren. Bei der ganzen Auswahl an Möglichkeiten hier haben wir uns für die nächsten Tage einiges vorgenommen: Spaziergang zur Mostschenke Goashitt’n mit Speckjause, Hutessen auf der Kraglhittn, Einkehr auf der Eselalm – Ripperl oder Pizzaessen, Knoblauchforelle am Toplitzsee, Steirerkasbrot auf der Tauplitzalm, usw. Alles lieb gewonnene Ausflugsziele hier im Umkreis, die irgendwie alle etwas mit Essen zu tun haben. Ihr seht uns schmeckt das Essen hier.

 

Heute ist Heiligabend und so haben nicht alle unserer Einkehrmöglichkeiten geöffnet. Dank des Hinweisblättchens der Touristeninfo, welches wir bereits vor ein paar Tage aus dem Internet heruntergeladen haben, konnten wir uns aber gut vorbereiten. Aber nicht nur die Öffnungszeiten sind wichtig, sondern auch Uhrzeit und Sonnenstand. Bei dem Wetter wollen wir draußen sitzen und je nach Lage der Hütte kann die Sonne schon recht früh verschwinden. Wir sind ja in den Bergen. Auf der Goashittn ist dies z. B. um 15 Uhr der Fall, an der Fischerhütte am Toplitzsee hingegen schon eine Stunde eher.

 

Vanja ist unabhängig vom Sonnenstand total begeistert und tobt schön über die Wiesen. Wir gehen heute mal einen etwas anderen Weg als sonst. Dem Sonnenschein sei dank bzw. eher andersherum. Aufgrund von fehlender Sonne gehen wir anders. und siehe da an einer Bank, hinter einem kleinen Tümpel entdecke ich in einem Kasten ein Fernglas. Das ist ja mal eine grandiose Idee. Pause machen und gleichzeitig den Blick in die Ferne genießen. Danke an Familie Egger, die das Fernglas hier aufgehängt hat. Mögen noch viele Wanderer daran ihre Freude haben.

 

Fotos vom Spaziergang

 

Nach so viel frischer Luft machen wir es uns später im Wohnmobil gemütlich. Wir haben beschlossen an Heiligabend nicht irgendwo draußen essen zu gehen, sondern lieber unser eigenes Weihnachtsmenü zu kochen.

 

 

Wir wünschen euch allen einen fröhlichen Heiligabend!


25 Dez 2015

 

 

Nach einem gemütlichen Heiligabend im Womo wollen wir heute in den Schnee. Die Sonne scheint, also die beste Kombination. Da der Schnee ja nicht vor der Tür liegt, wollen wir hoch auf die Tauplitzalm. Wir überlegen kurz ob wir dank der geringen Schneelage nicht nach oben wandern, theoretisch würde es ja gehen. Wir entscheiden uns dann aber doch für den Skibus hoch und wollen dann lieber runter laufen.

 

Oben angekommen ist es schon schön weiß, allerdings sind doch einige kahle Stellen zu sehen. Skifahrer erzählen, dass es sich vormittags schön fahren lässt. Ab mittags allerdings ist der Schnee entweder matschig oder aber vereist. Für uns Spaziergänger hingegen ist es bestens. Vanja tollt durch den Schnee und so laufen wir von der Skibusstation zunächst zur ersten Hütte, dem Hollhaus. Beste Aussicht bis zum Dachstein.

 

Weiter geht es dann die Almstraße. Zumindest irgendwo unter dem Schnee befindet sich Asphalt – sind wir vor ein paar Jahren schon mal drüber gefahren. Schon schön hier oben im Schnee.

 

Kurz vor der Bergstation des Sessellifts verläuft die Almstraße oberhalb des Großsee. Auf der Piste nach unten zum See ist nicht ein Skifahrer unterwegs. Kein Wunder, alles vereist hier. Das Gleiche gilt auch für den See, der sich in diesem Jahr tatsächlich als zugefrorener See zeigt. Bei höherer Schneelage war bisher nie etwas von dem See zu sehen. Ich kannte ihn nur vom Sommer und fand es im Winter immer faszinierend, dass noch nicht einmal ansatzweise einen See zu entdecken ist. Heute ziehen zwei Eisläufer ihre Kreise auf dem See.

 

Bergab geht es für uns dann tatsächlich zu Fuß und nicht im gemütlichen Sessellift. Sowohl die Angestellten an der Bergstation als auch der Gastwirt des Naturfreundehaus sind sich sicher, dass wir ohne größere Schwierigkeiten runter laufen können.

 

Anfangs ist der Wanderweg durch die Spur eines Schneemobils angenehm plattiert, danach geht es dann aber schön durch Tiefschnee. Vanja hüpft voran. Gefühlte dreißig Minuten später ist dann schon nichts mehr vom Schnee zu sehen. Wobei nicht ganz! Die Talabfahrt von der Tauplitzalm nach Tauplitz runter ist dank zahlreicher Schneekanonen schön von Schnee bedenkt. Es sieht schon ein wenig merkwürdig aus, alles grün bis auf diese mehrere Meter breite Schneespur die bis ins Tal geht.

 

 

Auf der Tauplitzalm


26 Dez 2015

 

Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet das beliebte Glühweintrinken von unseren Campingplatzwirten statt. Alle Gäste sind nachmittags eingeladen, gemütlich vor dem Blockhaus von Annemarie und Leon zusammen zu kommen. Wir finden dies eine wirklich klasse Idee und freuen uns jedes Jahr darauf. Damit wir danach noch irgendwie die Kurve bekommen haben wir uns für abends einen Tisch in der Kraglhittn zum Hutessen reserviert. Erfahrungen des letzten Jahres haben gezeigt, dass der 30 – 40 minütige Spaziergang durch die Kälte dorthin ganz gute Wirkung zeigt.

 

Und so verbringen wir den Tag mit einer kleinen Wanderung durch’s Tal, danach geht es zum Glühwein trinken (wieder einmal sehr, sehr lecker!) und zum goldenen Abschluss des Abends zum Hutessen.

 

Übrigens, ganz ohne Schnee sind wir hier unten doch nicht. Nicht weit vom Camping ist eine Schneekanone aufgebaut, welche Kunstschnee für die Langlaufloipe produziert. Und damit es für die Langläufer nicht allzu frustrierend hier unten ist, wurde auf dem Feld nebenan eine 800 m lange, im Kreis geführte Langlaufloipe angelegt. Nach anfänglichem Zögern findet unser Hund das brummelnde und Schneeausspuckende Monstrum auch gar nicht mehr so fürchterlich, kommt ja schließlich im hohen Bogen Schnee raus.

 

 

Hutessen und Schneekanone


27 Dez 2015

 

- Gammeltag - 

 

 


28 Dez 2015

 

 

Die Sonne – herrlich! Heute wollen wir mal etwas Neues machen und wollen zur Simonywarte laufen: Rundwanderweg, Dauer ca. 2 Stunden, fängt in der Dorfmitte an. Ich habe lediglich überlesen, dass es den ein oder anderen Höhenmeter erst rauf und später wieder runter geht.

 

Der Weg ist gut ausgeschildert und schlängelt sich Stückchen für Stückchen nach oben. Die meiste Zeit geht es durch lichten Tannenwald, der im Sommer bestimmt erfrischenden Schatten spendet. Im Winter allerdings auch, denn von dem schöne Sonnenschein bekommen wir nicht allzu viel mit. Da wäre wohl ein Spaziergang durch das Tal besser gewesen, aber natürlich nicht mit der tollen Aussicht die sich immer mal wieder zwischen den Bäumen bietet. Es gibt übrigens in regelmäßigen Abständen Bänke auf denen sich die nicht ganz so konditionell fitten Touristen erholen können. Auf dem Waldboden blühen übrigens ganz viele Alpenrosen, sehr hübsch anzuschauen.

 

Kurz bevor wir endlich oben angekommen sind stolpere ich über eine Wurzel. Ein stechender Schmerz in der linken Wade und ich werde spontan an meinen Muskelfaserriss von vor ein paar Wochen erinnert. Aua – Mist – Aua – Mist – ... Ich kann erst mal keinen Schritt mehr gehen. Ideale Stelle dafür hier oben im Wald.... Erst mal hinsetzen und glücklicherweise haben wir etwas zu trinken mit. Kalte Getränkedosen können nicht nur den Gaumen erfreuen, sondern vor allen Dingen auch meine Wade kühlen. Wir überlegen ob wir jetzt den gleichen Weg wieder ins Tal humpeln oder eher doch bergauf und auf der anderen Seite runter. Wir entscheiden uns für letzteres, der Wanderweg kreuzt die Alpenstraße. Da findet sich zur Not bestimmt jemand der mich mitnimmt. Nach gefühlten Stunden, vermutlich war es eher eine halbe Stunde, versuche ich mich langsam bergauf zu bewegen. Geht, nicht gut, aber geht.

 

Der Blick von der Simonywarte über Bad Mitterndorf und den gegenüber gelegenen Grimming ist übrigens grandios – es lohnt sich also hier hoch zu laufen. Aber besser nicht über eine Wurzel dabei stolpern. Wir machen eine längere Pause hier und danach geht es langsam ins Tal.

 

 

Aufstieg zur Simonywarte


29 Dez 2015

 

Mit größeren Spaziergängen oder Wanderungen ist es leider vorbei. Schade, ich hatte noch so einen netten Weg am Grimming entlang rausgesucht. Der wird dann aufgehoben für’s nächste Mal.

 

Heute fahren wir also mit dem Auto zum Toplitzsee. In der dortigen Gaststätte gibt es die beste Knoblauchforelle überhaupt, die Sonne scheint und der Fussweg vom Parkplatz bis zum See ist nicht weit. Ideale Kombination für mich.

 

Ausflug zum Toplitzsee


30 Dez 2015

 

 

Während wir tagsüber schön die Sonne und somit die sehr angenehmen Temperaturen genießen, um so kühler ist es nachts. Vor allem da unsere Heizung irgendwie meint nicht mehr funktionieren zu wollen. Und so hängen wir uns heute erst mal ans Telefon und telefonieren alle Campinghändler im Umkreis ab. Quasi alle haben allerdings geschlossen, da sie Weihnachtsferien haben. Der Notdienst von truma hätte zwar Zeit für uns, repariert aber leider keine Dieselheizungen. Tja, da werden wir wohl mit dicken Decken leben müssen bzw. wir bekommen netterweise einen kleinen Elektrolüfter von unserem Campingplatz geliehen. Der Versuch von Leon mit einem Kompressor unsere Heizung zu reinigen war gut, sauber ist jetzt alles, hilft aber leider nicht weiter. Dafür hat er noch die Idee, dass es vielleicht der Glühstift der Heizung ist und da sie dank Vorwärmung mit dem Elektrolüfter doch anspringt, wird das wohl zu treffen. Also ab sofort Heizung nicht mehr ausmachen und Elektrolüfter zur Sicherheit im Kofferraum lagern.

 

Spaziergang


31 Dez 2016

 

 

 

Wir kümmern uns wieder ein wenig um unsere Heizung und haben jetzt übermorgen einen Termin in der truma Werkstatt, direkt am Werk in der Nähe von München. Einerseits eine super Idee, aber andererseits heißt das morgen für uns Abreise. 

 

Und so genießen wir den letzten Tag, schlendern erst zur einen Hütte, kaufen noch ein paar Österreichische Leckerbissen für zu Hause ein und machen es uns dann auf der Eselalm gemütlich. Die Abendgäste haben netterweise erst zu 20 Uhr reserviert und so machen wir uns hier einen schönen letzten Abend. Wir werden später im Womo Sylvester feiern, da unser Hund irgendwie etwas allergisch auf Knallerei reagiert. Feuerwerk ist zwar aufgrund der Waldbrandgefahr offiziell dieses Jahr verboten, trotzdem knallt es immer mal wieder und Vanja zuckt zusammen. Also machen wir gemütliches Silvesterfeiern in unserem Womo - und verschlafen es promt :-)

 

 

Der wolkenbedeckte Grimming

 

 

Frohes Neues Jahr und alle Gute für 2016!

 


01 Jan 2016

 

 

Schweren Herzens verlassen wir dieses nette Fleckchen hier und machen uns auf den Weg nach München zu truma. Als Übernachtungsplatz wählen wir einen kleinen Wohnmobilstellplatz auf einem Bauernhof in Taufkirchen. Der Ort liegt im Südwesten von München und direkt um die Ecke von Putzbrunn. Von hier aus kann man sogar mit der S-Bahn in die Stadt reinfahren, den Platz merken wir uns für den Sommer! 

 

 

Wer ebenfalls auch einmal auf dem Bauernhof übernachten möchte, kann einfach mal rechts auf den Link klicken und kommt dann zur Homepage vom Dulipphof.


Stellplatz in Taufkirchen


02 Jan 2016

 

Am nächsten Morgen stehen wir pünktlich um 10 Uhr bei truma vor der Tür. Der Techniker ist ebenfalls da und so ist unser Womo ratzfatz in der Halle, wir räumen den Kofferraum aus und haben jetzt zwei Stunden Zeit uns Putzbrunn anzugucken. Putzbrunn ist ganz niedlich, allerdings ist es etwas frisch draußen und so kehren wir lieber in das Wirtshaus in der Dorfmitte ein. Weißwurstfrühstück!

 

Kaum haben wir aufgegessen und schon können wir unser Womo mit reparierter Heizung abholen. Der Glühstift war's. Wir verabschieden uns freundlich und machen uns auf den Weg gen Heimat.

 

Super Service bei truma!! Dankeschön!

 

Vor der Werkstatt


 

Unser Winterurlaub ist zu Ende und das neue Jahr hat gerade angefangen. Wir freuen uns auf die vor uns stehenden nächsten Reisen und sind gespannt was das Jahr so für Überraschungen für uns hat.

 

Wir wünschen allen einen erlebnisreiches und schönes Jahr 2016!

 

Viele liebe Grüße

JujuV