Auf nach Österreich zum grimmigen Berg 

Genau vier Wochen nach unserem Kurztrip nach England steht der nächste Geburtstagsausflug auf unserem Programm. Für Jens geht es nach Österreich auf unseren Lieblingscampingplatz Grimmingsicht. Dieses Wochenende ist dort Fetzenmarkt, organisiert von der Freiwillige Feuerwehr des Ortes. Diese sammelt alle möglichen Fetzen von der Bevölkerung ein, angefangen von alter Kleidung über Spielzeug bis zu nicht mehr benötigten Haushaltsgeräten. Diese werden dann am Sonntag beim Fetzenmarkt verkauft und der Erlös ist zugunsten der Freiwilligen Feuerwehr. Das ganze Dorf ist auf den Beinen und wir freuen uns schon sehr darauf. Jetzt wissen wir ja auch, dass man tatsächlich schon um 9 Uhr morgens da sein sollte, denn mittags ist das Spektakel auch schon vorbei.


Für uns geht es mittwochs nach der Arbeit los und die Strecke ist relativ unspektakulär zu fahren. Immer schön die A3 geradeaus. Leider hat diese einen ähnlichen Charme und Überfüllungscharakter wie die A2 Richtung Berlin. Immer wieder Baustellen und somit stockender Verkehr. Das macht nichts so wirklich Spaß.

 

Und anscheinend sind hier auch einige etwas unentspannte Fahrer unterwegs. Gleich zweimal erleben wir die Situation, wie ein Fahrer kurz vor einer Ausfahrt aus der rechten Spur ausschert und den vor ihm fahrenden LKW rasant überholt um dann direkt auf die Ausfahrtspur einzuscheren. Das mag ja bei einer leeren Autobahn gut möglich sein, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann, aber bei diesem hohen Verkehrsaufkommen ist dies nahezu lebensgefährlich. Und dies nicht nur für den Fahrer selbst, sondern vor allem für den nachfolgenden Verkehr, wenn der arme Brummi-Fahrer spontan fast eine Vollbremsung hinlegen muss. Wenn ich mich recht entsinne, gibt es dazu immer mal warnende Videos im Netz. Ein weiterer Autofahrer meint uns volle Kanne anhupen zu müssen, während wir auf der mittleren Spur einen LKW überholen. Als ob wir uns davon in Luft auflösen würden.

 

Die interessanteste Art der Unentspanntheit erleben wir allerdings deutlich später am Abend. Wir überholen wieder mal einen LKW, sind dabei sicherlich nicht die schnellsten aber bei weitem auch nicht die langsamsten. Eine Möchtegern-SUV versucht uns mit seinem wild blinkenden Fernlicht in Luft aufzulösen. Klappt auch nicht, dafür bedanken wir uns kurz mit einem Warnblinker für diesen freundlichen Hinweis. Gerade im Osten ist ein kurzes Betätigen der Warnblinkanlage ein Zeichen für Dankeschön. Und nach gefühlten 30 Sekunden sind wir ja auch schon wieder schön auf der rechten Spur, aber leider nicht alleine! Denn das Fahrzeug aus Passau, was aus unserer Perspektive eindeutig im Osten liegt, schneidet uns und schert ebenfalls vor uns ein. Vielleicht schneidet der Fahrer uns auch nicht, sondern ist sich einfach nicht bewusst wie lang sein Fahrzeug ist. Das Gaspedal hat er scheinbar nun auch mit dem Bremspedal verwechselt und bremst uns erst mal auf 50 km/h runter. Gut, dass die Autobahn recht leer ist. Beim Versuch ihn zu überholen, fällt ihm aber doch spontan ein, dass das Gaspedal eindeutig rechts ist und hält genau unser Tempo. Mal schneller, mal langsamer. Was ein Theater. Wir sind froh, dass irgendwann doch wieder anderer Fahrzeuge um uns herum sind und sein Spielchen nicht mehr so recht klappt. Wir hängen uns hinter einen LKW und lassen ihn lieber von dannen ziehen, wer weiß was der sich sonst noch so einfallen lässt.

 

Kurz vor Mitternacht, und somit gerade noch rechtzeitig zum Anstoßen, sind wir an der Deutsch-Österreichischen Grenze und suchen uns einen Übernachtungsplatz auf dem Rastplatz Suben. Hier stehen einige Womos, Wohnwagen oder einfach PKWs deren Fahrer sich zum Schlafen hingelegt haben. Dann gibt es noch ein Gläschen Wein für uns und es geht ab ins Bett.


Rastplatz Suben


13 Aug 2015

Früh sind wir wach, so ein Autobahnrastplatz ist ja typischerweise nicht in ruhiger Lage gebaut. Wobei dies scheinbar anderen nicht so zu schaffen macht. Schräg gegenüber liegen drei Reisende einfach neben ihrem Auto im Gras und schlafen friedlich.


Rastplatz Suben - morgens

Die Sonne scheint und wir freuen uns dass es gar nicht mehr so weit zu fahren ist. Diesmal haben wir uns aufgrund der wenigen Tage hier vor Ort entschieden Autobahn zu fahren und unserem Indy eine Vignette gegönnt. Üblicherweise fahren wir ja eher Landstraße. Hier allerdings nicht wirklich aus Kostengründen, sondern eher aufgrund der Gewichtskontrollen welche auf österreichischen Autobahnen öfters mal vorkommen sollen. Wir haben Glück und niemand interessiert sich dafür, dass unser Indy vielleicht ein paar Speckröllchen zu viel auf den Hüften hat.

Wir installieren uns und machen uns auch kurz drauf schon auf den Weg und drehen eine Runde zu unseren lieb gewonnenen Hütten und Gastwirten hier im Ort. Unser erstes Ziel ist die Goashitt’n, eine tolle Mosthütte mit hervorragender Jause und passendem Schnapserl dazu. Der Knoblauchspeck ist wirklich seine Reise wert und wir freuen uns schon wieder ein Paket mit nach Hause zu nehmen. Los geht’s!

 

Es ist ganz schön sonnig und so freuen wir uns erst einmal durch den schattigen Pötschenwald zu laufen. Vanja ist total begeistert und ihr scheinen ja die Temperaturen draußen auch nicht so wirklich was auszumachen – „typisch“ Neufundländer halt. Und so wuselt Vanja durch den Wald und kurz drauf über die sonnigen Felder. Wir folgen einem kleinen Bachlauf, der dieses Jahr allerdings wirklich nur noch minimal gefüllt ist. Der wenige Regen der letzten Wochen macht sich bemerkbar. Ausreichend kühles Nass für Vanja ist aber immer noch da.

 

Nach einer knappen Stunden Spaziergang bekommen wir unsere lange Monate ersehnte Speckjause und dazu die nur hier so grandios schmeckende Preiselbeerbuttermilch. Dazu noch der Blick auf meinen grimmigen Berg, der sich heute ein wenig im Dunst versteckt. Und oben drauf gibt es dann noch ein kleines Walderdbeer Schnapserl. Hervorragend. Das ist Urlaub pur!


Mit einem Zusatzpaket Speck im Rucksack machen wir uns auf den Weg in den Ort. Eine Dorfrunde drehen und gucken, was sich seit unserem letzten Aufenthalt so verändert hat.  Die Touri-Info ist umgezogen und hat jetzt neben dem Rathaus ihr neues Domizil bezogen. In Jens Jugenddisko Take Five lassen wir uns auf der gemütlichen Terrasse nieder und widerstehen dem dortigen Pizzaangebot - gibt's später. Dafür aber gönnen wir uns Grimmingbier von der Peterhof Brauerei um die Ecke. Lecker. Und Vanni bekommt Hundekekse. Alle sind glücklich. 


Abends geht es dann für uns zur Edelalm. Diese nur einen kurzen Weg entfernte urige Hütte bietet nicht nur einen tollen Blick von ihrer Terrasse, sondern vor allen Dingen sehr leckeres Essen. Angefangen von bestens belegten Jausenbroten über Spareribs bis hin zur schon lang ersehnten Pizza. 


Wir haben Urlaub :-)


14 Aug 2015

 

Am nächsten Morgen sind wir uns irgendwie uneins, was wir denn schönes machen wollen. Bei vier Tagen vor Ort ist es gar nicht so einfach zwischen unseren ganzen Lieblingsbeschäftigungen hier auszuwählen oder gar mal etwas Neues zu erkunden. Es ist ja Urlaub und wir wollen ja nicht in Stress zu verfallen. Aber dann ist ja noch das Wetter nicht unerheblich bei der Planung. Ab morgen soll es unbeständiger werden. Bei Regen hoch auf die Tauplitzalm zu fahren und dort eine Runde wandern gehen, wäre irgendwie nicht ganz so klug. Andererseits sitzt es sich an der Fischerhütte am Toplitzsee besonders schön in der Sonne, die so gegen 15h hinter den hohen Bergen verschwindet. Zumindest im Winter. Möglicherweise ist das im Sommer anders.


Apropos anders, vielleicht machen wir auch mal einfach etwas ganz anderes. Gesagt, getan. Auf gehts nach Trautenfels. Am Fuße des Grimmings liegt dort das Fischrestaurant Schlossteichstüberl. Wir sind schon so viele Male daran vorbei gefahren und nie eingekehrt, das wollen wir doch mal ändern. Das Lokal liegt am Ende einer kleinen Zufahrtsstraße mitten zwischen den Fischteichen. Da schwimmen die leckeren Forellen, Saiblinge und ein paar Karpfen. Die Terrasse liegt auf der Rückseite des Restaurants, so dass man zwar keinen Grimmingblick hat, dafür aber auf Schloss Trottendes guckt. Im Gastgarten laufen zahlreiche Hühner umher, die allerdings, sehr zu Unmut unseres Neufundländers, weiträumig um uns herumspazieren. Anstatt Huhn möchten wir aber natürlich Fisch hier essen, der hier zu einem sehr fairen Preis verkauft wird. Der von uns gewählte, gegrillte Saibling mit geröstetem Knoblauch und Mandeln war hervorragend. Hier kommen wir gerne wieder hin. Vielleicht schon im nächsten Winterurlaub, denn der Gastraum sieht auch ziemlich urig und gemütlich aus. 


Fischerhütte


Als wir von unserem Ausflug zurück kommen, sehen wir am Eingang des Campings ein weiteres Wohnmobil von CS Reisemobile stehen. Das ist mal eine Farbe, knalle blau! Das haben wir doch schon mal im Internet gesehen, auf Bildern der Around the World Tour von Seabridge. Oder? So viele CS in dieser Farbe gibt bestimmt nicht! 


Ein wenig später, wir lassen das Womo sich erst mal in Ruhe installieren, geht Jens rüber und fragt den Besitzer ob er denn wohl derjenige ist, der mit Seabridge die große Reise gemacht hat. Und tatsächlich war er dabei und wir können gerne später rüber kommen und eine Runde quatschen. 


Vor dem gemütlichen Klönen wollen wir aber erst mal gerne das Womo sehen, welches inzwischen schon auf vier Kontinenten der Welt unterwegs war. Fritz zeigt uns jedes Detail und so wird unsere Wunschliste für unseren Indy glatt immer länger. 


Hier mal eine kleine Auswahl:

- Moskitonetz für Schiebetür um lästige Plagegeister den Einlass zu verwehren

- 180 Liter Dieseltank um möglichst weit fahren zu können 

- Kunststoffaufsätze für Frontscheinwerfer gegen böse Steine

- Glasfenster im Aufbau mit deutlich verbessertem Sonnen- und Sichtschutz 

- extra Hupe im Motorraum (empfehlenswert für Indien)

- Rüssel, Unterfahrschutz etc. 

- Aufhängung für Ersatzreifen am Heck

- Temperaturfühler und diverse Zusatzlüfter für den Kühlschrank zur Nutzung in heißen Gegenden 

- Markisenfüßchen zur Befestigung am Fahrzeug


Vielleicht fangen wir mit dem letzten Punkt, den Markisenfüßchen, an. Vermutlich auch der kostengünstigste Posten auf unserer neuen Wunschliste.


Nach diesen ganzen technischen Details sitzen wir in gemütlicher Runde, erzählen von den diversen Reisen in unserem Leben, den vielen spannenden Eindrücken, den guten und den weniger guten Erfahrungen und was das Leben sonst so für Überraschungen zu bieten hatte. 


Ziemlich viele Stunden später, das Abendessen haben wir völlig vergessen, ein ordentliches Gewitter kam und ging, fallen wir hundemüde ins Bett.


Lieber Fritz,

wenn Du dies hier liest, hast Du hoffentlich einen schönen Urlaub in der Steiermark hinter Dir. Wir haben uns sehr gefreut diesen tollen Abend mit Dir zu verbringen und wünschen Dir von Herzen alles Gute.

Wir sind schon gespannt auf Deine Bilder aus Afrika im nächsten Jahr.

Viele liebe Grüße

Jessi und Jens 

 

Besichtigung vom Blue Motion


15 Aug 2015

 

Ziemlich müde klettern wir heute früh aus unserem Indy. Am Original armenischen Cognac liegt es vermutlich nicht, eher an der späten Uhrzeit des zu Bettgehens. Aber die Sonne scheint und von Regen ist weit und breit nichts zu sehen. Also auf gehts hoch auf die Tauplitz. Heute lieber nicht zu Fuss, was wir uns eigentlich vorgenommen hatten, sondern gemächlich mit dem Bus. 


Oben angekommen gibt es zur Stärkung erst mal ein Heißgetränk. Auf der Alm gibt es einen schönen Wanderweg, welcher die sechs Bergseen miteinander verbindet. Wir streichen heute mal die Hälfte davon und machen eine Drei-Seen-Runde. Angefangen vom Großsee geht es zum Märchensee und weiter zum Tauplitzsee. Für Vanja ist das Laufen hier oben das Paradies pur, lediglich die Kühe gefallen ihr nicht so recht.


Am türkisleuchtenden Märchensee angekommen, können Jens und ich unseren Augen kaum glauben. Unser sonst so wasserscheuer Neufundländer steht nicht wie üblich mit den Pfoten im Wasser und trinkt, sondern geht wie selbstverständlich sofort ins Wasser rein und schwimmt eine Runde. Als ob sie niemals etwas anderes getan hätte und es ganz normal ist, dass man sich als typischer Wasserhund natürlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Wasser stürzt. Sogar Stöcke werden anschließend aus dem Wasser geholt. Nicht wie sonst, wir werfen ein Stöckchen und das arme Ding wird bis zum Ende seiner Tage irgendwo rumdümpeln. Von anderen Wanderern hören wir so Kommentare wie "Guck mal, da schwimmt ein Neufundländer. Klar, das sind ja Wasserhunde. Die können gar nicht ohne Wasser". Hmm, unserer eigentlich schon. Vielleicht war es die Magie des Märchensees, die Vanja endlich geflüstert hat, dass sie ein Neufundländer ist der verdammt noch mal ins Wasser gehört!? Am Großsee angekommen, klappt das freiwillige Schwimmen übrigens immer noch. Der war aber auch nicht wirklich weit weg. Mal gucken, ob sie jetzt zukünftig auch schwimmt oder dies nur hier möglich war. Wir lassen uns überraschen.

 

Nach einer leckeren Stärkung auf einer Alm geht es für uns wieder bergab. Diesmal aber nicht mit dem Bus, sondern mit dem Sessellift. Das wollten wir schon immer mal ausprobieren. Ein wenig nervös sind wir schon, aber der Kontrolleur an der Liftstation ist ganz zuversichtlich dass es gut klappt. Es sind schon genug Hunde rauf und auch wieder runtergekommen. Und wir drei schaffen es natürlich auch, sogar ganz ohne den Deckel unseres Sessels zu schließen. 

 

Ausflug auf die Tauplitzalm


16 Aug 2015

 

Heute ist Sonntag und das Ereignis des Jahres bzw. der Grund warum wir genau dieses Wochenende hier sind, steht an. Es ist Fetzenmarkt der Freiwilligen Feuerwehr. Laut Wettervorhersage ist für heute leider Regen angesagt und morgens fallen tatsächlich ein paar Tropfen. Übrigens anders als gestern, da war von Regen weit und breit nichts zu sehen. Vorsorglich wurde für die Veranstaltung ein großes Zelt und die ganzen Bierbänke im Trockenen aufgebaut. Die Leute sollen ja nicht nass werden. Wobei, die letzten neun Jahre war das Wetter immer super, da wird jawohl der zehnte Fetzenmarkt nicht in Wasser fallen. 


Pünktlich um 9 Uhr wird der Markt eröffnet, wir hingegen haben es wieder einmal nicht geschafft rechtzeitig da zu sein. Aber macht nichts, es sind noch genug Fetzen für uns da. Und so wühlen wir uns durch Kleidungsberge, zwängen uns durch die Möbel und Hausgeräte Abteilung, ich entdecke ein Buch über Moskau Anfang der 1980er zwischen den großen Bücherstapeln und für Vanja ergattert Jens zwischen diversen Teppichen ein weiches Schaffell. Und natürlich kommt die Sonne raus, die schnell umgestellten Bierbänke sind ratzfatz belegt. Nur Sonnenschirme sind rar, alternativ lassen sich aber ja auch Regenschirme dafür nutzen. 

 

Fetzenmarkt in Bad Mitterndorf


Nach diesem trubeligen Vormittag machen wir noch einen kleinen Ausflug zum nahegelegenen Ödensee. Am Ufer des in einem Talkessel liegenden Badesees gibt es, wen wundert es, wieder mal eine nette Gaststätte. In der Kohlröserlhütte wollen wir eigentlich als kleine Erinnerung eine Knoblauchcremesuppe essen. Aber irgendwie gibt es diese hier nicht mehr, schade. Alternativen sind aber schnell gefunden. Die Größe der Brettljause von Jens ist beeindruckend, da könnte man auch zu zweit gut von satt werden. Leider hatte ich vorab schon meinen Germknödel bekommen. Aber so haben wir ausreichend Aufschnitt für die nächsten Tage. Vom Service der Hütte waren wir allerdings enttäuscht. Nicht nur, dass mein warmes Essen deutlich eher am Tisch war als Jens kalte Platte, das kann ja mal vorkommen, sondern eher von der doch recht ruppigen Unaufmerksamkeit der Kellner. Hoffen wir mal, dass wir einfach zu einer ungünstigen Zeit da waren und dies nicht dem Üblichen entspricht. Das passt für uns hier nicht so recht hin. 

 

Ausfahrt zum Ödensee


17 Aug 2015

 

Auf dem Camping Grimmingsicht geht es inzwischen übrigens schon ziemlich international zu. Annemarie erzählte, dass in den letzten zwei Wochen nicht nur Reisende aus den USA und Canada hier waren, sondern tatsächlich auch Zelttouristen aus Südkorea. Und gestern Abend sind zwei Wohnmobile mit einer Reisegruppe aus China angekommen. Die Familien sind mit Leihmobilen aus Deutschland auf Europareise. Spannend!  


Heute früh kommt eine Kuhherde den Wirtschaftsweg Richtung Camping anmarschiert und sofort stehen alle am Zaun um die Tiere zu fotografieren. Und wir stehen natürlich auch dabei. 


Leider haben wir keine Zeit näher Kontakt aufzunehmen. 900 km Rückreise liegen heute vor uns.

 

Kühe - Kühe - Kühe

Ein kleiner Abschiedsgruss im Gästebuch vom Camping. Sollte dies irgendjemand lesen können, schreibt uns mal was dort steht. Wir sind ja doch ein wenig neugierig. 


Los geht es nach Hause, wir freuen uns jetzt schon auf den Winter hier. 


So, das war es mal wieder von uns. 


Alles Liebe und alles Gute wünschen 

JuJuV