Kurztrip nach England - Mersea Island 

Vor vielen Jahren haben wir uns vorgenommen an unseren Geburtstagen nicht arbeiten zu gehen, sondern lieber auf Reisen zu sein.


Diesmal geht es somit für ein verlängertes Wochenende auf eine Insel, eine ziemlich große und zwar nach England. Da haben wir uns als Ziel eine deutlich kleinere Insel ausgesucht. Mersea Island ist die östlichste bewohnte Insel der Insel und hat rund 6500 Einwohner. 8 km lang und 3 km breit, also recht überschaubar. Dafür aber laut Internet mit mehreren Campingplätzen ausgestattet, scheint also doch recht touristisch zu sein ...  

Bei der Buchung unserer Fähre über den Ärmelkanal sind wir ein wenig irritiert. MyFerryLink, die Fährgesellschaft die nach dem Konkurs von Seafrance gegründet wurde, hat ihren Betrieb eingestellt. Schade. Da bleibt nur noch die Wahl zwischen DFDS und P&O. Preislich und zeitlich attraktiver ist für uns P&O und so buchen wir dort unsere Überfahrt.


Mittwoch abends nach der Arbeit geht es los, auf nach Calais zu unser Fähre nach Dover. Wir kommen gut durch, aber fast mehr als 450 km lassen sich auch nicht mal eben fahren. Immerhin ist es noch nicht zu spät um für uns an den Buden am Womostellplatz einmal "Pain Americain avec Merguez" zu bestellen. Wohlgemerkt "einmal". Nach leidvoller Erfahrung schaffen wir zu zweit ehrlich gestanden noch nicht mal eine Portion, aber eine halbe lässt sich hier nicht bestellen.


Bevor wir uns allerdings dem riesigen Pommes Berg ergeben, gehen wir noch eine Runde mit Vanja am Strand spazieren. Offiziell erlaubt ist es nicht wirklich mit Hund zu dieser Jahreszeit, aber da kein Mensch hier ist, setzen wir uns einfach mal darüber weg. Und Vanja hat ihren Spaß über den Strand zu päsen! 


An der Uferpromenade treffen wir unerwarteterweise auf zwei Elefanten. Der eine ist knatschepink und erinnert an eine leckeres Erdbeereis und der andere ist über und über mit kleinen Quietscheentchen beklebt. Beim letzteren werden doch glatt Erinnerungen an unsere Südkoreareise und die dortige Rubber Duck wach.


Wir sehen zwei der 21 bunten Elefanten, die derzeit in Calais zu sehen sind. Die Ausstellung läuft noch bis zum 20. September. Ich möchte auf jeden Fall mir die weiteren Elefanten auch angucken, so dass ich schon mal einen Wochenendausflug bis zum Ende der Ausstellung einplane.

Elephant  Parade Calais


Am nächsten Morgen heißt es für uns früh aufstehen, zumindest für einen Ferientag. Also so gegen 7 Uhr, für mich quasi mitten in der Nacht. Leider sehen dass die umliegenden Bäckereien ähnlich und wollen uns weder einen wohlduftenden Kaffee noch ein frisch gebackenes Schokocroissant verkaufen. Schade. 

 

Beim Checkin zur Fähre heisst es erst einmal Schlange stehen. Um diese Uhrzeit ist bei der Passkontrolle gerade mal ein Schalter geöffnet. Dafür blockieren wir auch kurz drauf die nächste Station, ich finde trotz mehrfachen Abscannens den Chip von Vanja nicht. Die Fahrzeuge hinter uns scheren schon in die neue Nachbarspur ein, denn bei uns geht es einfach nicht vorwärts. Linker Hals Scan rauf, rechter Hals Scan wieder runter. Nichts. Kein Signal. Ich fürchte mir fehlt die ruhige Hand heute morgen oder aber das ist einfach ein voll deppertes Gerät. Drei Tage zuvor beim Tierarzt haben wir extra den Chip kontrolliert. Irgendwo muss das Ding ja hin sein. 

 

Gefühlte Stunden, vermutlich aber eher nur einige Minuten, später nimmt Jens sich den Scanner vor und zack, da macht das Gerät dreimal "pieppieppiep" und wir dürfen doch einreisen. 

 

Auf dem Wartegelände gibt es dann übrigens endlich den langersehnten Kaffee für mich. Die Überfahrt selbst ist kurz, gerade abgefahren und schon sind wir da. Alles in allem recht trübes Wetter aber die weißen Klippen von Dover kommen dann doch irgendwann aus dem Dunst. 


Als kleine Abwechslung für unterwegs kauft Jens für uns im Bordshop eine Einmalkamera. Ich wußte gar nicht, dass es so etwas noch gibt. Wir nehmen uns also vor auf unserer Reise von den wichtigen Momenten auch "analoge" Fotos zu machen. Mal gucken, was dabei nachher so rauskommt. Das erste Knipsen auf der Fähre ist schon mal recht ungewohnt. Kein sofortiges Angucken oder aber einfach noch ein Bild machen, weil das erste doch nicht passend geworden ist, möglich. Bzw. wir könnten schon ein weitere Bild machen, aber wir haben ja nur 36 mal die Möglichkeit auf den Auslöser zu drücken, dann ist der Film voll. Ihr werdet ja später unsere Bilder sicherlich mal zu sehen bekommen, sofern wir denn ein Geschäft finden bei der man diese Einmalkameras noch abgegeben kann.

 

Überfahrt nach Dover 

 

Das Entladen der Fähre geht ratzfatz und schon fahren wir auf der "falschen" Seite der Straße. Prompt auch nicht nur auf der vermeintlich falschen Seite, sondern gleich auch noch in die falsche Richtung. Na gut, an der nächsten Ampel einmal abbiegen und drehen. Puh, gar nicht so einfach hier zu fahren. Also bestücken wir hier auf dem Parkplatz mal unseren Indy mit den vorbereiteten kleinen, bunten Pfeilen. Da wird es jetzt ja wohl deutlich einfacher zu fahren sein.

 

Bis nach Mersea Island sind es knapp 200 km bzw. hier in Landeseinheiten natürlich 120 Meilen. Den ersten Teil der Strecke, welcher übrigens dank Mittelleitplanke hervorragend zu fahren ist, beschäftigen wir uns mit den Umrechnungsfaktoren zwischen den diversen Längenmaßen der Insel. Gar nicht so einfach, alles in alles umrechnen zu wollen. Um dies dann nicht nur irgendwie auf Entfernungen zu übertragen, sondern vor allem auch auf die Abmessungen unserer rollenden Behausung. 

 

Auf halber Strecke queren wir die Themse, entweder auf einer Brücke obendrüber oder aber durch den Tunnel untendrunter. Da beide Richtungen getrennt voneinander fahren, haben wir keine Wahl. Heute geht es durch den Tunnel einmal unter der Themse her. Die Benutzung von Dartford Crossing ist mautpfilichtig, sowohl über- als auch unterirdisch. Und seit Ende letzten Jahres gibt es auch keine Mauthäuschen mehr, sondern der Fahrer darf seinen Beitrag selbstständig online überweisen. Sehr interessant. Laut Straßenschild haben wir zumindest Zeit bis Mitternacht des Folgetages.

 

Mersea Island ist durch einen Damm mit dem Festland verbunden. Die Straße ist bei hoher Flut nicht befahrbar. Die haben wir jetzt glücklicherweise nicht uns so kommen wir wohlbehalten auf Mersea Island an. 

 

Der zum Ort West Mersea nächstgelegene Campingplatz nennt sich Seaview Holiday Park. Meine Sorge, dass hier aufgrund der Sommerzeit alles ausgebucht ist, war übrigens völlig unbegründet. Warum die Dame am Empfang jedoch ne geschlagene Viertelstunde braucht um uns einen passenden Platz rauszusuchen, keine Ahnung. Von bestimmt 100 Stellplätzen auf der Touring Area sind gerade mal eine Handvoll belegt. Wir bekommen einen Hardstanding pitch, auch wenn wir Rasen auch genommen haben. Na ja, dann stellen wir uns einfach direkt an die Rasenkante. Der Platz ist prima. Wir stehen quasi in zweiter Strandreihe direkt hinter den bunten Strandhäusern. Hervorragend!

Auf geht's nach Mersea Island

Vom Campingplatz aus kann man entweder die Straße hinter den Strandhäuschen entlang in den Ort und zum Hafen laufen oder viel schöner am Strand entlang. Dieser heißt hier Monkey Beach und ist wohl einer der wenigen Sandstrände hier. 

 

Auf dem Weg zum Fischerhafen kommen wir an diversen Hausbooten vorbei. Diese sehen aber nicht mehr danach aus, als ob sie zwischendurch mal bewegt werden würden. Teilweise ganz schön große Kähne.

 

Der Wind pustet uns übrigens kräftig um die Ohren, trotz super Sonnenschein ist es doch ein wenig frisch. Die Kleidung der anderen Ausflügler zeigt dies allerdings nicht. Für mich ein typisches Bild der Engländer, die einfach ein anderes Temperaturverhalten aufweisen. Während ich lieber neben Pulli auch noch eine leichte Jacke dabei haben, tragen die meisten anderen hier kürzeste T-shirts.


Spaziergang zum Hafen

 

Wir haben jetzt aber erst mal Hunger und nehmen wir Platz auf der Terrasse der West Mersea Oyster Bar. Hier gibt es neben den namensgebenen Austern natürlich auch allerlei anderes Meeresgetier und so entscheiden wir uns für eine gemischte Platte. Dazu noch die hier überall als Beilage angebotenen Chips, also Pommes. Wie immer eine interessante Mischung. Netterweise werden hier die ebenfalls weitverbreiteten Saucen nicht abgezählt geliefert. Vorne auf dem ersten Tisch gibt es große Körbchen, in denen man sich selbst so viele Ketchup, Mayo, Essig, Brown Sauce Tütchen nehmen kann, wie man möchte.

 

Die Meeresplatte für zwei Personen ist für uns zwei übrigens deutlich zu groß. Ein wenig kleinlaut frage ich an der Theke (in England bestellt man ja typischerweise drinnen), ob wir vielleicht den Rest mitnehmen könnten. Anscheinend gar keine so ungewöhnliche Frage, denn ich darf mir aussuchen ob es denn eine kleine, mittlere oder eher große Pappschachtel sein soll. Dazu noch die Frage ob mit oder ohne Tüte. Später stellen wir auch fest, dass eigentlich an jedem zweiten Tisch früher oder später so ein Set aus Pappschachtel und Tüte steht.

 

Am nächsten Tag sind wir bezüglich der Essensmenge schon schlauer. Wir nehmen nur eine Portion Fish&Chips und sind ebenso satt. Letzteres war übrigens ebenfalls sehr lecker.


West Mersea Oyster Bar

Im Ort selbst gibt es alles was wir so unterwegs brauchen: Bäcker, Metzger, Post, kleiner Supermarkt, Baumarkt, Tierfutterhandlung, etc. Lediglich bei den Öffnungszeiten müssen wir ein wenig achtgeben. Üblicherweise sind die Geschäfte bis 17:00 geöffnet, samstags eher so bis 13:00.

 

Neben der Kirche gibt es auch noch ein kleines Dorfmuseum, welches man, wenn man zur passenden Zeit vor Ort ist, besuchen kann (geöffnet Mi – So, 14:00 – 17:00). Hier sind allerlei Funde aus vergangenen Zeiten, welche von den Fischern in den Netzen gefunden wurden, ausgestellt. Zudem etwas zur Geschichte des Fischfangs und natürlich zur Entwicklung des Ortes. Für gerade mal 1 Pfund Eintritt gibt es auch noch einen Audioguide dazu. Empfehlenswert.

 

Mersea Museum

 

Nach zwei netten Tagen hier auf der Insel machen wir uns wieder auf dem Heimweg. Wir könnten zwar auch noch einen weiteren Tag hierbleiben, da ich aber gerne noch ein wenig altes Gemäuer gucken möchte machen wir uns auf den Rückweg nach Dover.

 

Wie auch schon auf dem Hinweg queren wir wieder die Themse, diesmal über der Erde. Über eine ziemlich große Brücke geht es für uns über das/der/die Dartford Crossing. Die Mautgebühr hatten wir diesmal schon vorab überwiesen. Wir haben bei der Onlinebezahlung des Hinwegs einfach zwei Strecken bezahlt.

 

Kurz vor Leeds Castle kommen wir in einen ordentlichen Stau. Hier ist wegen einer Baustelle leider die Autobahn gesperrt und wir verbringen eine Stunde damit langsam über die Landstraße zu zuckeln. An Leeds Castle angekommen finden wir glücklicherweise ein schattiges Plätzchen auf dem Busparkplatz. Allzu lange brauchen Jens und Vanja aber gar nicht auf mich zu warten, denn bei einem Eintrittspreis von umgerechnet 35 Euro entscheide ich mich fix die Besichtigung einfach ausfallen zu lassen. Wir wussten ja, dass die Eintrittsgebühren für englische Touristenattraktionen ganz schön happig sind. Aber das ist mir eindeutig zu viel und somit setzen wir unseren Weg nach Dover ohne die Burgbesichtigung fort.

 

In Dover angekommen stellen wir uns direkt an die Strandpromenade, wo bereits einige Wohnmobile stehen. An dem mobilen Kaffeewagen, der gleichzeitig auch als Mini-Touristeninfo dient, bekomme ich neben einem leckeren Milchkaffee auch gleich einen Stadtplan und ein paar Ausflugstipps. Und so lange wir uns nicht großartig ausbreiten oder zu laut sind, kann man hier auch einfach eine Nacht stehen bleiben. Super.

 

Mit Vanja geht es den Strand entlang erst einmal zu dem langen Pier, von dem man einen schönen Blick auf Dover mit seiner Burg und den dahintergelegenen Steilküste hat. Das kleine Lokal am Leuchtturm hat leider schon geschlossen (17:00 scheint hier eine magische Zeit zu sein), aber auch so lässt es sich hier schön stehen und ringsherum blicken.

 

Später erkunden wir dann noch ein wenig den Ort. Hier macht es sich deutlich bemerkbar, dass Dover für viele der Ankunftshafen von England ist und so gibt es hier Restaurants, Imbissbuden und Supermärkte mit Lebensmitteln aus allen möglichen Ländern. Im „Baltikshop“ bekommen wir zum Beispiel russisches Bier, Chips mit Dillgeschmack und slowakische Schokowaffeln. Super. Zum Essen entscheiden wir uns endlich mal wieder etwas Indisches zu essen. Die Auswahl an Restaurants ist groß und die Anzahl der möglichen Gerichte somit noch viel größer. Gar nicht so einfach sich zu entscheiden. Unsere Wahl fällt auf Cinnamon Island. Das Restaurant hat nicht nur bei tripadvisor gute Bewertungen sondern auch ein Passant überzeugt uns, dass es hier eindeutig das beste indische Essen in ganz Dover gibt. Wir bestellen uns fremdklingende Gerichte zum Take-away und während wir in einer Dreiviertelstunde wiederkommen dürfen, richet Jens schon mal einen gemütlichen Essensplatz direkt an der Strandpromenade ein. Die Bänke hier eignen sich hervorragend direkt mit Blick auf das Wasser Abend zu essen.

 

Beide Gerichte, deren Namen ich leider schon wieder vergessen habe, schmecken super und wir genießen den Abend hier. Irgendwann später treffen wir Oliver, der mit seinem Neufundländer Mischka und seiner Schäferhündin Paris einen Abendspaziergang macht. Da hat Vanja endlich mal Spielkumpels in der passenden Größe und schon toben die Drei über den Strand. Mischka sieht übrigens aus wie Vanjas Vater, also eher Grundfarbe weiß, dazu schwarze Flecken und ist von ganz ordentlicher Neufundländer Statur. Es liegen ja auch nur 35 kg zwischen Mischka und Vanja. Wir sind doch ein wenig neidisch auf die Tricks, die Mischka drauf hat. Er bellt oder grummelt auf Kommando und kann außerdem Klavierspielen. Letzteres wird schwierig Vanja beizubringen, da wir einfach kein Klavier zu Hause haben, aber das mit dem Bellen können wir ja mal versuchen ihr beizubringen. Leider ist es schon dunkel, sonst hätten wir auch noch Schwimmunterricht nehmen können.


Ein Abend in Dover

 

Heute früh werden wir vom Regen auf unser Dach geweckt. Och, nö. Ein Blick auf die Wettervorhersage ist auch nicht das beste am frühen Morgen, es soll noch ein paar weitere Stunden regnen. So haben wir uns das nicht vorgestellt. Eigentlich wollten wir uns mit Oliver und den Hunden noch einmal treffen und zur Burg laufen. Das wird wohl nichts und so sagen wir ab und machen uns auf den Weg zu Fähre.

 

Anstatt nachmittags erst lassen wir uns lieber gleich schon auf den Kontinent schippern, dann wird die Ankunft zu Hause auch nicht so spät. Der einzige Vorteil des Regens gerade. Am Schalter von P&O werden wir ohne Extragebühr direkt auf die nächste Fähre gebucht, welche in 30 Minuten schon abfährt. Kaum stehen wir dann aber in der Fahrzeugschlange vor unserer Fähre, wartend auf das Einchecken, reißen die Wolken auf und die Sonne kommt raus. Hmm, doof gelaufen. Jetzt können wir nicht mehr zurück.

 

Dafür genießen wir die Fährüberfahrt bei bestem Sonnenschein. Kein Vergleich zu dem düsteren Wetter auf dem Hinweg.

 

Hier mal der Leuchtturm von Calais auf dem Hin- und Rückweg.


Bestes Wetter auf dem Weg nach Calais

Dank der frühen Ankunftszeit in Frankreich fahren wir die Küste entlang und genehmigen uns noch ein leckeres Mittagessen in einem der Küstenorte. Ein super Abschluss für unseren schönen Kurztrip nach England.

 

Viele liebe Grüße

JujuV

 

 

Mittagsstopp in Dunkerque


Zurück zu Hause kümmern wir uns erst einmal um die Entwicklung unserer Fotos aus der Einmalkamera. Unsere Sorge, dass wir diese nirgendwo mehr abgeben können, war völlig unbegründet. Sowohl in den Fotofachgeschäften als auch bei den "Lowcost-Anbietern" kann man die Kamera abgeben. Die Preise unterscheiden sich etwas, es ist auf jeden Fall teurer als einfach Digitalfotos auszudrucken zu lassen. Aber das macht nichts, ich bin ja schon gespannt. Allerdings müssen wir uns ein wenig gedulden, denn die Bearbeitung von diesen nur noch recht selten vorkommenden Geräten dauert wohl etwas länger. 


Ein paar Wochen später halten wir dann unsere Fotos inklusive Negativstreifen in der Hand. Und hier mal eine Auswahl für euch. Mir gefallen sie!


Ein Gruss aus der analogen Fotowelt