1. Etappe - Erste Schritte in Beijing

Los geht’s

Samstag, 28.10.2017

 

Für unsere Erkundungstour nach Peking haben wir einen Direktflug von Düsseldorf ausgebucht und so geht es für uns heute Vormittag komfortable mit dem Zug zum Flug. Vorher bringen wir unser Wohnmobil erst noch in die Werkstatt um unserem Sturm-schaden aus Kasachstan reparieren zu lassen. Mit einem freundlichen „Viel Spaß in Peking“ verabschieden wir uns somit in unserer Mercedes Werkstatt und hoffen, dass sie während der Reparatur nicht noch irgendwelche unerkannte Schäden entdecken.

 

In Düsseldorf angekommen sehen wir vom Skytrain aus etwas abseits eine ganze Flotte Air Berlin Flugzeuge stehen. Nach fast 40 Jahren hat gestern Air Berlin seinen Flugverkehr eingestellt und die Flugzeuge hier warten vermutlich auf einen neuen Besitzer. Im Checkin Bereich begrüßt ein großformatiges Werbeplakat von Air Berlin die Reisenden.
5 x Nonstop pro Woche in die USA war wohl mal.

 

Unser Flieger von Air China wartet bereits auf uns und so halten wir kurz drauf  auch schon unsere erste chinesische Zeitung in der Hand. Die nächsten zehn Stunden verbringen wir nun damit uns irgendwie die Zeit zu vertreiben und schlafen sogar erstaunlich gut. Und das obwohl wir ja um 13 Uhr losgeflogen sind und eigentlich nicht so die Nachmittagsschläfer sind. Das Essen unterwegs war so na ja. Da hatten wir schon bessere Flugzeugmahlzeiten. Über das Baltikum geht es für uns in den hohen Norden Russlands  und irgendwann quer durch die Mongolei wieder gen Süden. Wir überfliegen im Dunkeln die Hauptstadt Ulan Baatar und erinnern uns gern an unsere Reise mit dem Wohnmobil vor fünf Jahren hierhin. Es war echt kein Zuckerschlecken mit dem Fahrzeug durch die chaotische Stadt zu kommen und die Überraschung beim Kempinski Hotel auf dem Parkplatz übernachten zu dürfen war groß.

 

Immer noch im Dunkeln drehen wir eine große Schleife über Peking, die Ausmaße der Metropole mit seinen 20 Millionen Einwohnern sind schon ganz schön beeindruckend. Wir sind froh als unser Flugzeug endlich landet, die zehn Stunden Flugzeit waren schon ganz schön lang. Allerdings liegen ja auch mal eben 7800 km zwischen Düsseldorf und  Peking, Details dazu gibt es unter www.luftlinie.org nachzulesen.

 

Anreise nach Peking


Ankunft in Beijing

Sonntag, 29.10.2017

 

Aufgrund der Zeitverschiebung haben wir es hier jetzt 7 Uhr morgens anstatt Mitternacht bei uns zu Hause. Frisch ist es draußen als wir das Flugzeug auf dem Rollfeld verlassen und uns mit einem Flughafenbus der Firma Cobus aus Wiesbaden zum Terminal bringen lassen.

 

Für die lange Schlange an der Passkontrolle brauchen wir rund eine Stunde. Uns bleibt somit ausreichend Zeit die übersichtlich gestaltete Immigrationskarte auszufüllen. Eigentlich hätten wir dies auch schon im Flugzeug machen können, aber leider waren in der Reihe vor uns alle vorhandenen Formulare verteilt. Gleiches galt übrigens auch für das Essen mit Huhn. Das war in unserer Reihe dann auch nicht mehr verfügbar.

 

Am Rand der Halle mit der Passkontrolle gibt es netterweise Tische an denen die Immigrationskarten stapelweise ausliegen. Auf der auszufüllenden „Arrival Card“  wissen wir nicht so recht den Unterschied zwischen „Visit“ und „Sightseeing“ als Grund für unsere Reise, entscheiden uns dann aber einfach für letzteres. Nach einer Stunde Wartezeit sind wir zwar nicht schlauer bei der Frage nach unserem Reisegrund, aber dafür nach China eingereist. Jippieh!

 

Immigrationcard

Immigrationcard China

Während unseres Wartens auf die Einreise ist draußen nun die Sonne aufgegangen und begrüßt uns zusammen mit strahlend blauem Himmel. Keine Spur von Smog oder trübem Wetter. Was für ein Glück! Und laut Wettervorhersage soll es die ganze Woche so sein.

 

An einem Geldautomaten versorgen wir uns erstmal mit Landeswährung und in einem kleinen Geschäft in der Ankunftshalle mit unseren ersten Snacks. Dazu entdecken wir eine Etage tiefer (Ebene 1F) vor dem Toilettenbereich einen Trinkwasserautomaten, an dem es auch heißes Wasser gibt. Wir hatten vorab davon gelesen, aber das wir direkt einen finden ist klasse. Andere Reisende füllen hier ihre Thermoskannen auf, wir hingegen haben nur eine leere PET-Flasche. Der Kaffee schmeckt trotzdem. Und dazu ein fluffiges Baguette mit Schinken-Käse-Belag.

 

Unsere chinesischen SIM-Karten von China Unicom, welche wir vorab bei Amazon bestellt haben, funktionieren übrigens auf Anhieb.

 

Ab an die frische Luft

Gut gestärkt gehen wir nun unser nächstes Vorhaben hier an: die Beantragung eines chinesischen Führerschein. Auch wenn wir auf unserer Schnuppertour nicht wirklich planen Auto zu fahren, so bereiten wir ja schon in Gedanken eine Wohnmobilreise durch China vor. Und dazu gehört natürlich auch der chinesische Führerschein. Leider wird hier der internationale Führerschein nicht anerkannt, so dass man auf jeden Fall einen chinesischen benötigt.

 

Auf der Webseite von Motorhome China haben wir vorab eine ausführliche Anleitung für die Beantragung einer temporären chinesischen Fahrerlaubnis gefunden (http://www.rv-china.com/report_dl.html) und so versuchen wir es einfach mal.

 

Die Motor Vehicle Service Station, in der man den Führerschein beantragt und die First Aid Station für die Gesundheitsprüfung finden wir beide auf Anhieb. Hier am Flughafen ist alles auch auf Englisch ausgeschildert. Da die Motor Vehicle Service Station erst um 8 Uhr 30 geöffnet, versuchen wir zuerst  unser Glück bei der Ersten Hilfe Station. Die junge Frau ist mir direkt sympathisch, wobei wir uns nicht wirklich miteinander verständigen können. Mit dem Wort "driving license" gibt’s ein hübsches Formular und eine kurze Erklärung auf Englisch, was in welches Kästchen gehört. Name, Geburtsdatum und Passnummer ist einfach, dazu noch die zu beantragende Führerscheinklasse (wir benötigen C1). Danach folgt der Gesundheitscheck. Die Körpergröße ist auch einfach, dann folgt der Sehtest. Glücklicherweise sind hier keine chinesischen Schriftzeichen zu entziffern, sondern lediglich „E“s mit Füßchen nach rechts, links, oben und unten. Danach folgt noch ein Rot-Grün Farbtest, ich kann mich nicht erinnern so einen schon mal gemacht zu haben. Die Frau blättert in einem bunt bebilderten Buch und zeigt mir dann einzelne Bilder. Laut Wikipedia handelt es sich wohl um eine Ishihara-Farbtafel (https://de.wikipedia.org/wiki/Ishihara-Farbtafel), wobei bei mir nicht Zahlen oder Buchstaben zu entziffern sind sondern Tiere bzw. beim ersten Bild war eine Pistole zu erkennen. Das war ich allerdings so irritiert dass ich lieber nicht antworten wollte und sie hat mir dann ein anderes Bild rausgesucht. Gemeinsam kleben wir dann noch eines meiner Passbilder auf das Formular, wobei chinesische Passbilder wohl deutlich kleiner sind als unsere. Mit einer Schere wird meins kurzerhand kleiner geschnibbelt und schon passt’s ins Kästchen. Insgesamt hat es vielleicht 20 Minuten gedauert und 20 Yuan (2,6 €) gekostet. Falls das mit dem Passbild übrigens bei der Führerscheinstelle nicht gut ankommt sollen wir wiederkommen.

 

Anscheinend wusste die Frau von der First Aid Station wovon sie sprach, denn bei der Motor Vehicle Service Station fallen unsere großen Passbilder sofort durch und wir werden in die 4. Etage geschickt um dort neue zu machen. Beim dort gelegenen Businesscenter, vor dem der Passbildautomat steht, machen wir auch die erforderliche Kopie von unserem abgestempeltem Visum. Zurück in der Führerscheinstelle werden von der Angestellten allerlei Formulare ausgefüllt – nur gut dass wir beim Düsseldorfer Chinafest unseren Namen auf chinesisch haben aufschreiben lassen, den brauchten wir hier. Nach ebenfalls rund 20  Minuten und Bezahlung von 10 Yuan gibt’s dann ohne große Worte das Führerschein Plastikkärtchen. Sehr cool!!

 

Beantragung des chinesischen Führerschein im Terminal 3

 

Nun geht’s ab in die Stadt. Wir entscheiden uns kurzerhand gegen die Fahrt mit dem Airport Express Zug und wählen einen Bus. Wir fahren gerne Bus, man sieht einfach mehr und eilig haben wir es nicht wirklich. Die Busse fahren auf der untersten Ebene 1F ab und der Ticketschalter ist nicht zu übersehen. Am Schalter halte ich kurzerhand die chinesische Adresse unseres Hotels ins Fenster und die Dame entscheidet für uns zugunsten von Bus Nr. 7.

 

Für 30 Yuan (3,9 €) bringt dieser uns in die Stadt und mit unserer Navi-App von maps.me verfolgen wir unsere Route. Über eine Schnellstraße geht es rein in die Stadt und so be-kommen wir einen ersten Eindruck von den Straßenverhältnissen. Ganz schön wuselig voll hier. Die letzten zwei Kilometer zum Hotel laufen wir zu Fuß und entdecken die lustigen Kleinstfahrzeuge hier auf der Straße und dass Blumenbeete hier einfach aus nebeneinander gestellten Blumentöpfen bestehen.

 

Das Hotel Nostalgia Temple of Heaven liegt im Süden vom Zentrum der Stadt und haben wir aufgrund seiner sympathischen Bewertungen ausgewählt (Achtung: bei googlemaps ist eine falsche Adresse hinterlegt). Zudem gehört es eher zu einem kleineren Hotel und hat einen Wasserkocher auf dem Zimmer. Wenn wir schon ohne Wohnmobil unterwegs sind, wollen wir uns trotzdem zwischendurch mal einen Tee oder Kaffee machen können. An der Rezeption werden wir freundlich auf Englisch begrüßt, bezahlen unsere zwei Übernachtungen direkt mit Kreditkarte und bekommen dann unsere Zimmerchipkarte. Unser Zimmer ist nett eingerichtet, der Ausblick geht nach hinten in einen großen Innenhof hinaus und wird ein wenig von einem Stahltreppenhaus behindert. Macht nichts, wir sind ja nicht zum rausgucken hier. Das mit Glaswänden abgetrennte Badezimmer ist erstaunlich geräumig und wer es nicht so mag in einem Glaskasten zu sitzen kann mit Rollos das Bad abdunkeln. Unser erster Eindruck vom Hotel ist überraschend positiv.

 

Fahrt zu unserem ersten Hotel Nostalgia Temple of Heaven

Die Zeitverschiebung macht sich inzwischen doch ein wenig bemerkbar und so legen wir erst einmal eine Ruhepause hier ein. Vorab stärken wir uns noch im Schnellrestaurant nebenan. Die Auswahl des Essens ist so einfach wie in jeder Kantine, einfach drauf zeigen und schon erhält man eine Portion auf seinem Teller. Geschmacklich überzeugt es uns allerdings nicht wirklich, dafür klappt das mit den Stäbchen Essen erstaunlich gut.

 

Zwei Stunden später machen wir uns auf den Weg zum Temple of Heaven, eines der Highlights der Stadt. Ein kleiner Nachteil unserer Reisezeit ist, dass es ähnlich wie zu Hause früh dunkel wird und da wir den Eingang zum Park auch nicht auf Anhieb finden, erreichen wir diesen kurz nach Sonnenuntergang. Der Tempel selbst ist leider bereits geschlossen, aber der Park noch geöffnet. Dann gucken wir ihn uns halt von außen an. Dachten wir uns so, geplant ist dies aber wohl eher nicht. Denn es ist ganz schön düster hier im Park, da hilft auch der Vollmond nicht weiter. Und so sehen wir nicht viel, lernen aber den ersten Klopapierautomaten kennen, einfach Kopf vor die Kamera halten und schon erhält man drei Blatt Klopapier (WC-Häuschen am Nordeingang). Anders als auf den Piktogrammen angegeben, klappt’s übrigens auch mit Brille auf der Nase.

 

Wir laufen weiter gen Norden zur Fußgängerzone Qianmen Street. Nachdem wir ja bis hierhin den Eindruck hatten  dass es irgendwie unerwartet ruhig in Peking ist, Hotelauswahl in einem Wohnviertel und Parkspaziergang bei Vollmond sei dank, so haben wir jetzt das Gefühl mittendrin zu sein. Hier schlendern die Touristen rauf und runter und in den zahlreichen Seitengassen gibt es ein Restaurant neben dem anderen. Wir nehmen ein paar leckere Snacks am Straßenrand zu uns und machen uns dann auf den Heimweg.

 

Abendspaziergang durch Beijing


Erkundungstour ins Zentrum

Montag, 30.10.2017

 

Wir haben hervorragend geschlafen, die Sonne scheint und so machen uns auf den Weg zum Tiananmen Square, dem Platz des himmlischen Friedens. Dafür heißt es jetzt aber erst einmal Metro fahren.

 

Am Schalter kaufen wir uns die „Transportation ID card“, eine aufladbare Chipkarte. Die Verständigung am Schalter klappt gut, vermutlich möchte hier jeder nicht chinesisch sprechende Tourist so eine Karte kaufen und somit weiß die Dame im Häuschen sofort was wir wollen. Und da wir zu zweit vor ihr stehen ist die Anzahl auch gleich geklärt. Die Karte kostet 20 Yuan Pfand, also so viel wie ein chinesischer Gesundheitstest am Flughafen und sie kann sowohl für Metro als auch Bus eingesetzt werden. Bei letzteren gibt es übrigens 50% Rabatt auf den Fahrtpreis. Ansonsten wird hier die Metrofahrt allgemein entfernungsabhängig bezahlt, so dass man die ID card sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen der Metro vor die Schranke hält. Gilt übrigens auch für das Busfahren, da gibt es nur nicht so nette Schranken die einen daran erinnern seine Fahrt „auszuchecken“. Auffallend ist hier noch die Sicherheitskontrolle beim Betreten der Metro, der für uns in den nächsten Tagen allerdings schon ganz normal sein wird. Man geht quasi überall erst einmal durch einen Sicherheitsschleuse.

 

Über den Tiananmen Platz haben wir vorab einiges gehört, allerdings erwarten wir dabei nicht den angeblich weltweit größten befestigten Platz menschenleer zu sehen. Aus einem unbekannten Grund ist der wirklich große Platz heute Morgen abgesperrt. Also schlendern wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite, natürlich nach einem Sicherheitscheck, der hier sogar mit Passkontrolle ist, entlang bis zur Verbotenen Stadt. Diese Attraktion ist leider ebenfalls nicht zu begehen, wir haben nicht dran gedacht dass heute Montag ist.

 

Besuch des Tiananmen Platz

 

Bisherige Bilanz der touristischen Highlights Pekings:

ein Himmelstempel im Dunkel, ein abgesperrter Platz des himmlichen Friedens und eine geschlossene Verbotene Stadt. Dass wir einige Zeit später den Fayuan-Tempel, einen buddhistischen Tempel im Südosten der Stadt, gar nicht erst finden, wundert uns auch nicht wirklich.

 

Dafür schlendern wir durch die schmalen Gassen des Hutongs (so heißen hier die Altstadtviertel mit ihren meist einstöckigen Gebäuden) und tauchen hier ins echte Leben ein. Wir stehen mit etlichen Anderen bestimmt eine halbe Stunde für köstliche Teigtaschen aus einem riesigen Waffeleisen an, während neben uns beim Metzger dicke Fleischbeutel abgepackt werden. Spannend. Die Wartezeit hat sich gelohnt, die Teigtaschen sind echt lecker.

 

Danach besuchen wir noch die nahegelegene Niujie Moschee, die größte Moschee Pekings. Erstaunlich dass diese auch eher wie ein Tempel aussieht als wie eine Moschee, wovon wir auf unserer Baikalstan Tour dieses Jahr zahlreiche besucht haben.

 

Niujie Moschee und Viertel ringsherum

Nach einem Nachmittagsschläfchen suchen wir uns abends ein kleines Lokal nicht weit von unserem Hotel entfernt für unser Abendessen aus. Ein wenig versteckt mitten in einem Wohnviertel liegen hier zwei Restaurants nebeneinander, wir wählen mal dies mit der offensichtlichen großen Gemüsetheke und beobachten vorher eintretende Gäste. Eine Plastikschüssel vom Stapel nehmen, an der Theke aus den zahlreichen Schüsseln Zutaten auswählen und in seine Schüssel legen. Diese dann an der Kasse abgeben, bezahlen und hinsetzen. Das schaffen wir auch! Gesagt, getan. Von der Anordnung her wählen wir erst Nudeln in verschiedensten Ausführungen aus, dann Gemüse wie z. B. Brokkoli oder Blumenkohl und diverse grüne Blätter (Koriander ist zu erkennen). Im unteren Bereich stehen dann noch verschiedene Fleischsorten zur Auswahl. Alles in allem sind es bestimmt fünfzig Zutaten aus denen wir wählen können, dass für uns nur ein Teil davon offensichtlich erkennbar ist, ist mal nebensächlich.

 

Unsere beiden Plastikschüsseln werden gewogen, wir bezahlen und setzen uns dann an einen der freien Tische. In der Küche im Hintergrund sind riesige Kochtöpfe erkennbar in denen nun vermutlich unsere Auswahl gart. Ansonsten hat hier quasi jeder sein Smartphone in der Hand und guckt Filmchen, spielt irgendetwas oder sendet oder erhält Sprachnachrichten. Bei letzterem frage ich mich ja eh warum ich bisher immer noch Nachrichten tippe, hier schicken sich alle einfach Sprachnachrichten hin und her. Ihr seht, es ist sehr unterhaltsam hier. Und die beiden Suppen die wir nach einer Viertelstunde oder so bekommen sind echt hervorragend. Wäre dies bei uns zu Hause um die Ecke, wäre dies unser neuer Stammimbiss.

 

Suppe zum selbst zusammenstellen


2. Etappe - Zur Chinesischen Mauer nach Mutianyu

Ohne eigenes Wohnmobil unterwegs zu sein, führt bei uns dazu dass wir uns über den Transfer von A nach B etwas mehr Gedanken als sonst machen. Warum also nicht mal eine Fahrradtour zur Mauer machen?



3. Etappe - Beijings Hutongs

Für unsere letzte Etappe haben wir uns ein Zimmer in einem kleinen B&B mitten in einem Hutong gemietet. Wir sind sehr neugierig auf diese Altstadtviertel und ihre schmalen Gassen und finden besonders die kleinen Fahrzeuge hier sehr cool.




Mit ♥ für euch geschrieben